Balkonkraftwerk mit Speicher

Wer würde nicht davon träumen, von seinem Energieversorger unabhängig zu sein? Ein Balkonkraftwerk lässt diesen Traum wahr werden: Es spart bares Geld. Allerdings kann der erzeugte Strom selten direkt und vollständig verbraucht werden, das bedeutet, die übrige Energie wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Eigentlich ein Jammer. Ein Balkonkraftwerk mit Speicher hingegen löst das Problem: Der Überschuss an Strom, der an Tagen mit viel Sonnenschein mit einer Solaranlage auf dem Balkon produziert wird, kann mit einem Stromspeicher aufgespart werden für später. Doch die für viele Menschen entscheidenden Fragen lauten: Lohnt sich die Investition in einen eigenen Photovoltaik-Speicher überhaupt oder zahlt man drauf?

Nicht jede Investition, das ist klar, lässt sich mit einer Kosten-Nutzen-Analyse bewerten. Die PV-Anlage auf dem eigenen Balkon ist so ein Beispiel. Als Mieter einer Wohnung hat man nun mal nicht die Möglichkeit, sich eine grosse Photovoltaikanlage auf dem Dach anbringen zu dürfen, insofern ist die Installation einer Balkonsolar-Anlage keine Option, um Unabhängigkeit von Stromanbietern zu erlangen.

Auch amortisieren sich die Ausgaben für Solarmodule auf Balkonien nicht sofort nach der Installation. Mindestens vier Jahre gehen ins Land, eher noch mehr, bis die eingesparten Stromkosten die Ausgaben für ein Kraftwerk decken.

Um also auf einer vernünftigen Ebene über diese Anschaffung sprechen zu können, dürfen wir nicht in finanziellen Kategorien denken. Wer ernsthaft mit dem Gedanken spielt, sich ein Balkonkraftwerk (600W oder mehr) zu holen, möchte nicht nur unabhängiger sein von der Steckdose, sondern hat wahrscheinlich noch andere Motive außer Geld.

Balkonkraftwerke allein sind natürlich nicht die Lösung in der Energiewende, und doch sind diese Photovoltaikanlagen meist Ausdruck einer Attitüde: Die Umwelt ist mir nicht egal!

Balkonkraftwerk: die Mini-Solaranlage fürs Hausnetz

4 kWh Solarstrom sind das Maximum an Leistung, das ein Balkonkraftwerk pro Tag produzieren kann, wenn die Bedingungen stimmen: die Ausrichtung der Module (Himmelsrichtung), jede Menge Sonne und natürlich die Anzahl der Module. Diese 4 kWh können zwar nicht den Tagesbedarf an Strom decken, der in einer Wohnung so anfällt; zu viele elektrische Geräte besitzen wir inzwischen, um diese autark betreiben zu können.

Doch einen Teil dieser Geräte kann der vom Balkonsolar generierte Strom jeden Tag versorgen, etwa Stand-by-Devices wie Fernseher, Stereoanlage oder WLAN-Router. Ganz ordentlich für eine Mini-PV-Anlage im Vergleich dazu, welche Strommengen die genannten Geräte verbrauchen.

Solare Module als elegante Lösung

Ein Photovoltaikmodul im Haushalt kann den Eigenbedarf an Strom also nicht komplett kompensieren. Doch wer hat schon den Überblick über seinen Verbrauch an Energie? Die Vorteile einer solchen Anlage überwiegen die Nachteile jedenfalls deutlich, so viel ist klar. Wer Lust auf ein Balkonkraftwerk hat, sollte sich dem Thema gegenüber jedenfalls nicht verschließen, nur weil der Strom vom Balkon nicht abdeckt, was im Haushalt Energie verbraucht.

Oder geht es am Ende doch cleverer? Kann man womöglich einen Beitrag zur Energiewende leisten, wenn man den von der Photovoltaikanlage produzierten Strom speichern könnte? Wären also PV-Module mit Stromspeicher auf dem Balkon eine elegante Lösung?

Balkon-Strom aus der Photovoltaikanlage mit Speicher

Sinn ergibt ein Balkonkraftwerk z.B. von priwatt aus ökologischer Sicht immer – wenn man sich das finanziell zumuten kann und möchte. Doch geht viel Strom verloren, wenn das Balkonkraftwerk mit seinen Modulen deutlich mehr Energie produziert, als man ad hoc verbraucht. Die Lösung ist einfach: Die Photovoltaikanlage muss mit einem Stromspeicher ausgestattet werden.

So produziert die PV-Anlage an einem sonnigen Tag keinen Strom, der nicht verbraucht werden kann. Vielmehr leitet die Anlage die überschüssige Elektrizität ganz einfach in den Speicher weiter, wo sie abgerufen werden kann, wenn es draussen dunkel ist oder etwas zu bewölkt.

Die Pluspunkte von Balkonsolar

Die Vorteile, die ein Stromspeicher mit sich bringt, liegen somit auf der Hand. Wer zum Beispiel eine PV-Anlage mit Speicher für die wohnungseigene Photovoltaik nutzt, kommt beim Thema Stromverbrauch auf einen wesentlich grösseren Anteil an selbst erzeugter Elektroenergie und verringert die Energiemenge, die von einem Netzbetreiber zusätzlich gekauft werden muss. Für eine Anlage mit Speicher auf dem eigenen Balkon ist das schon eine beachtliche Leistung.

Senkt Balkonkraftwerk überhaupt Stromkosten?

Um herauszufinden, ob sich die Nutzung von Photovoltaik mit Speicher auf dem Balkon auch lohnt, benötigt man zunächst einmal etwas Information. Durch eine kleine Eigenrecherche zum bevorzugten Balkonsolar lässt sich schon während der Planung herausfinden, wieviel Elektroenergie sich überhaupt durch den Speicher sparen lässt.

So hat beispielsweise die HTW Berlin (Hochschule für Technik und Wirtschaft) eine Seite entwickelt, die diesen Service anbietet, ohne Registrierung für alle nutzbar: den Unabhängigkeitsrechner für die Solaranlage mit Speicher.

Dort gibt man nacheinander über die Schieberegler ein:

  • den eigenen jährlichen Stromverbrauch in kWh,
  • die Leistung der gewünschten Solaranlage in kPw,
  • die tatsächlich nutzbare Kapazität in kWh, die der Speicher besitzt.

Als Ergebnis in den Kreisen erhält man den Anteil des eigenen Verbrauchs sowie den Anteil der Unabhängigkeit vom Netzbetreiber mit der favorisierten Anlage. Die Grafik rechts oben veranschaulicht, wie das Resultat zustande kommt.

Was man als Nutzer einer Solaranlage wissen muss: die tatsächliche Ersparnis

Schon bei der Recherche der passenden Solaranlage mit Speicher sollte man wissen, dass ein Balkonkraftwerk 600W absolut ausreichend ist. Produzieren die Module mehr als 0,6 kW Wechselrichter-Leistung, kommt ein wesentlich komplizierteres Verfahren auf einen zu, was die Anmeldung der Solarmodule betrifft.

Um nun konkret ein Beispiel durchzurechnen, wie die Ersparnis aussehen könnte,  , um sich also ein Bild zu machen davon, was ein Balkonsolar mit Speicher finanziell bringt, nehmen wir einmal an, dass der jährliche Stromverbrauch in einem Haushalt bei exakt 2.200 kWh liegt. Weiter sei vorausgesetzt, dass die Photovoltaik-Leistung der Anlage 0,6 kWp beträgt und der Speicher eine nutzbare Kapazität von 0,96 kWh aufweist.

Solaranlage entlastet Steckdose zu 25 Prozent

Mit diesen Parametern bringt man es als Mieter und Betreiber einer Mini-Solaranlage mit Speicher auf einen Autarkiegrad von 25 Prozent, wovon 17 Prozent auf den Direktverbrauch entfallen und acht Prozent der Batterieentladung zuzuschreiben sind. Anders ausgedrückt: Das Modul bedeutet, dass nur noch 75 Prozent der bisherigen Beiträge an den Netzbetreiber bezahlt werden müssen.

Legt man die Anfang 2022 geltenden Energiepreise zugrunde, dann ergibt sich – und wir überspringen die komplizierten Rechenschritte, die hier nötig sind – eine finanzielle Einsparung von 55 bis 60 CHF pro Jahr.

Ein paar Jahrzehnte bis zur Amortisierung

Weiter nehmen wir an, dass der Erwerb einer Mini-PV-Anlage für den Balkon mit der Option, die Elektrizität zu speichern, der Einfachheit halber bei 2.000 CHF (1930 Euro) kostet. Diese Summe setzt sich zusammen aus den Photovoltaik-Modulen der Solaranlage selbst und den Bauteilen für den Speicher, also für das Gehäuse, für den Wechselrichter, für das Managementsystem der Batterie etc.

Wer zusätzlich einen Installateur benötigt, der das Modul und womöglich auch gleich einen Sichtschutz montiert, muss mit einem zusätzlichen Gelbetrag rechnen.

Ewig hält kein Modul

Das bedeutet bei Anschaffungskosten von 2.000 CHF (1930 Euro), dass mehr als 35 Jahre ins Land gehen, bis sich die Installation von Photovoltaikanlagen auf dem Balkon bzw. Dach oder Haus monetär auszahlt. Das ist doch etwas desillusionierend.

Wenn man nun noch mit einrechnet, dass Balkonkraftwerke mit Speicher nicht ewig halten, sondern der Speicher aufgrund der Anfälligkeit der Batterie nach 20 Jahren – oder etwas weniger – kaputtgehen, dann muss man feststellen, dass sich ein Balkonsolar mit Speicher nicht rechnet, sondern sogar finanzielle Nachteile bringt.

Balkonkraftwerke: kann die Energiewende trotzdem klappen?

Um die monetären Nachteile abschliessend aufzuzählen, die solare Module mit Akku mit sich bringen: Das eben aufgestellte Bild der Kosten ist noch nicht einmal vollständig. Denn zum Anschaffungspreis gesellen sich weitere Kosten, beispielsweise die auftretenden Wirkungsverluste, die bei jedem Akku bzw. bei jeder Batterie auftreten.

Dazu kommen immer auch Investitionen in die Instandhaltung und Wartung der Module bzw. in den Service, sollte der Installateur bei gravierenderen Problemen mal vorbeischauen müssen.

Auch Idealismus zählt

Sie sollten dennoch die Planung für Ihre favorisierte Anlage nicht auf Eis legen, denn Geld ist nur die eine Seite. Wer sich für grüne Energie interessiert, ist – wie eingangs bereits angedeutet – meist nicht nur an den finanziellen Vorteilen interessiert, die eine Photovoltaikanlage mit sich bringt, denn Geld ist nicht alles.

Über die Gesamtbevölkerung eines Landes gesehen, sind private Solaranlagen am Balkon (bzw. oder Dach) in Summe selbstverständlich ein beachtlicher Beitrag zur Energieeinsparung. Für viele Nutzer stellt sich die Frage gar nicht, welchen geldwerten Vorteil Photovoltaik bringt. Oft steht der Idealismus im Vordergrund.

Inspiration für Nachbarn oder Freunde

Wer sich Module einer Photovoltaikanlage samt Speicher zulegt, setzt ein Statement. Als Nutzer macht man quasi automatisch Reklame für diese Art der Stromerzeugung, ohne viel extra unternehmen zu müssen. Allein die Tatsache, dass man die Module auf dem Balkon hat, ist Werbung dafür.

Über Social Media lassen sich diese Signale sogar noch verstärken. Die User von Instagram, Twitter und Co., die stolz ihre neu installierte Photovoltaik-Speicher posten, zeigen ihren Followern damit, dass auch diese dazu in der Lage sind.

Die grössere Unabhängigkeit führt zu einem gewissen Stolz

Und warum sollte man verhehlen, dass man stolz darauf ist, sich von jenem Strom wenigstens ein Stückweit zu emanzipieren, den Otto Normalverbraucher aus der Steckdose zapft? Diese Machermentalität und die Einstellung, nicht alles in Frage zu stellen, nur weil es sich nicht im Portemonnaie auszahlt, wirkt für andere oft inspirierend.

Auch ein (wenn auch relativ kleiner) Zuwachs an Unabhängigkeit vom Energieversorger ist einer der soften Faktoren, die für Balkonsolar sprechen. Green Energy, selbst produziert, ist nicht zuletzt Lifestyle, und Lifestyle darf man sich auch mal etwas kosten lassen.

Tue Gutes und sprich darüber

Wenn also auch nur ein paar Menschen durch das eigene Tun gewonnen oder zumindest einmal davon überzeugt werden, dass Photovoltaik auch im privaten Gebrauch sinnvoll ist, dann ist schon viel erreicht. Und je mehr Menschen solare Module nutzen, desto weniger CO2 wird in die Luft geblasen.

Gutes tun und darüber sprechen, das ist die Devise bei diesem Thema. Wer öfter Gäste hat, hat dank der Solarstromerzeugung auch immer ein Gesprächsthema. Wer die – im Vergleich zu anderen Methoden, etwa Strom durch Wind – geringen Anschaffungskosten einer Photovoltaikanlage nicht scheut, lässt sich womöglich leicht überzeugen.

Der Beitrag zur Energiewende ist eine Frage der Auslegung

Da soeben von Wind die Rede war: Eine Windkraftanlage steht als private Investition natürlich nicht zur Debatte. Doch schon ein einziges Balkonkraftwerk mit Speicher kann eine Möglichkeit sein, diese Form der Energieerzeugung im direkten, privaten Umfeld populärer zu machen.

Die PV-Module mit Stromspeicher sind zudem oft auch mobil nutzbar. Wer also etwa hin und wieder zum Campen fährt, kann seine Anlage mitnehmen und unterwegs auf eine wenigstens in Teilen autarke Stromversorgung zugreifen. Auch damit erreicht man mehr Unabhängigkeit vom Energieversorger. Der Beitrag zur Energiewende mag nicht gross sein, aber er ist existent und messbar. Alles Fragen der Auslegung.

Balkon-Photovoltaik mit Speicher: welche Grösse ist erlaubt?

Nun könnte man ja auf den Gedanken kommen: mehr ist mehr. Warum also kein solares Balkonkraftwerk installieren, das eine höhere Wechselrichter-Leistung erzielt als andere Anlagen? Somit könnte man mehr Sonnenenergie erzeugen und ins Hausnetz einspeisen, wodurch auch der finanzielle Vorteil ansteige.

Doch in den deutschsprachigen Ländern ist eine Wechselrichter-Leistung von 600 Watt die Obergrenze. Ist diese Leistung höher, dann handelt es sich offiziell nicht mehr um ein Balkonkraftwerk.

Nicht mehr als zwei Module

Jede privat genutzte Solaranlage mit Speicher verfügt maximal über zwei PV-Module. Der Wechselrichter wandelt den erzeugten Solarstrom so um, dass er für das häusliche Netz geeignet ist. Für mehr als 600 Watt sind die Komponenten übrigens gar nicht ausgelegt.

Mit diesem Wissen könnte man leicht auf eine andere Idee kommen: Wäre es denn erlaubt, den eigenen Balkon mit mehr als einem Balkonkraftwerk auszustatten?

Balkon ausrüsten mit mehreren PV-Anlagen?

Man muss ja nicht einmal eine Nähe zum Geld haben, um auf die Idee zu kommen, den Balkon mit mehr als einer Photovoltaikanlage auszustatten. Doch ist das leider nicht erlaubt, um den finanziellen Nutzen der Mini-PV-Anlage steigern zu dürfen.

Denn pro Wohnadresse ist nur ein einziges Balkonkraftwerk mit Speicher zugelassen. Wer also bereits über eine Anlage verfügt, muss sich mit dieser zufriedengeben. Höchstens eine Anlage pro Wohnung oder Haus schreibt der Gesetzgeber vor.

Reales Geldsparen ist damit vom Tisch

Damit ist endgültig klar, dass sich private Interessenten bei diesem Thema keine finanziellen Vorteile verschaffen können. Das jedenfalls ist der aktuelle Stand der Dinge.

Das könnte sich zukünftig natürlich ändern. Gesetze passen sich an neue Realitäten an, die Technik schreitet voran und Wissenschaftler stoßen immer noch auf neue Möglichkeiten, wenn es um Solarzellen und ihre Nutzung geht.

Soll ich mir ein Balkonkraftwerk mit einem Speicher kaufen?

Das hängt ein wenig davon ab, wie viele Herzen jeweils in der Brust schlagen. Wenn der Gedanke an einen monetären Verlust die Vorteile überlagert oder verdrängt, die eine Photovoltaikanlage eigentlich mit sich bringt, müsste man vom Kauf abraten.

Die Kosten dieser Investition sind nicht gerade gering, zudem verschlingen Wartung und Pflege ebenfalls finanzielle Ressourcen. Doch wer in der Planung einer Solaranlage für den Hausgebrauch über die finanziellen Defizite hinwegsehen kann und möchte, sollte sich zum Kauf durchringen. Aber wie lauten die Pro-Argumente?

Darum ist die Anschaffung einer PV-Anlage mit Speicher sinnvoll

Aus idealistischen Gründen handelt es sich in den meisten Fällen deutlich leichter als aus einer rationalen Herangehensweise heraus. Insofern sollte man auf den wirklichen Mehrwert achten, den eine solche Investition mit sich bringt – nämlich einerseits den ideellen Zugewinn und andererseits den energetischen Nutzen, der sich freilich auf individueller Ebene bewegt.

Wer es ernst meint mit einem eigenen Balkonkraftwerk und von vornherein weiss, dass aus finanzieller Sicht keine Gewinne zu erwarten sind, kann dieses Kriterium getrost ausblenden. Stattdessen ist es durchaus erlaubt, die Anschaffung einer Solaranlage durch die Lifestyle-Brille zu betrachten. Dann ist die Anschaffung auf jeden Fall sinnvoll.

Fazit: im Zweifel nicht zögern – machen!

Ja, die Stromproduktion eines Balkonsolars ist abhängig von der Sonneneinstrahlung, es gibt keine Vergütung für die Einspeisung des selbst produzierten Stroms in das Netz, die rechtlichen Bedingungen für die Anschaffung sind nicht gleich auf den ersten Blick einleuchtend und am Ende kommt es mit der Abdeckung der Kosten nicht hin.

Stattdessen zahlt man als Besitzer einer Solaranlage mit Stromspeicher unterm Strich sogar drauf.

Doch sollte man bei diesen negativen Aspekten die positiven nicht ganz verdrängen. So ist selbst generierter Solarstrom vom Balkon für Mieter oft die einzige Option, Green Energy zu produzieren und sich von der Steckdose sowie vom Energieversorger unabhängiger zu machen. Zudem sind die Solarmodule einfach zu installieren.

Umweltschutz ist ein Lebensgefühl

Wer den Umweltschutz ernst nimmt, entwickelt eine innere Haltung zu diesem Thema, ein Lebensgefühl erwächst daraus. Sicher: Ein Auto mit E-Motor ist teurer als eines mit Verbrennungsmotor, beim regionalen Bio-Anbieter zahlt man mehr als beim Discounter. Doch ist dabei klar, dass man etwas für die Umwelt tut.

Genauso verhält es sich mit einer Photovoltaikanlage für den Balkon. Sie leistet einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz, und das in jenem Umfang, den man im privaten Rahmen als Mieter tragen kann. Und nicht zuletzt ist eine Mini-Solaranlage ja auch mobil und kann mitgenommen werden in den Urlaub oder auf den Wochenend-Trip.

Balkonkraftwerk mit Speicher

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